Weihnachten 2024 in unserer Pfarre

Marienkirche:
An den Adventsonntagen haben die Kinder die Holzbäume bei der „wachsenden Krippe“ geschmückt und so entstand ein buntes Bild beim Josefsaltar – gemeinsam mit der schön gestalteten Krippe. Traditionell trugen die Turmbläser vor und nach der Mette zur weihnachtlichen Stimmung bei. Viele waren wieder in die Christmette gekommen, um die Botschaft von Weihnachten zu hören. Gemeinsam beteten wir um Frieden auf Erden, eine Sehnsucht, die uns alle verbindet. Mitglieder des Pfarrgemeinderates wünschten beim Ausgang mit Pfarrer Richard „Frohe Weihnachten“ mit kleinen Lebkuchen.

Ein großes DANKE der Jugend für den wärmenden Punsch und Kekse zum Ausklang des Weihnachtsabends am Marienplatz!!

Pfarrkirche:
Wie üblich wurde in der Pfarrkirche um Mitternacht die Geburt Jesu gefeiert. Orgel- und Flötenklänge sorgten für die musikalische Umrahmung der feierlichen Messe. In der Predigt strich unser Kaplan Michael Semmelmeyer das besondere Vertrauen der Hirten auf die frohe Botschaft heraus. Wir neigen heutzutage dazu, nach Beweisen im Internet zu suchen. Doch die Hirten hatten keine Beweise dafür, dass das Kind in der Krippe ein besonderes Kind war – nämlich Gottes Sohn. Die Geburt Jesu ist das Zeichen oder eben der Beweis für Gottes Liebe!

Am Christtag feierten die Gläubigen in der Pfarrkirche das Hochamt, währenddessen die Schubertmesse in B Dur – gesungen vom Kirchenchor St. Augustin (Leitung: A. Jenner) – erklang. Das Johannes Evangelium führt allen Anfang auf das Wort Gottes zurück und stellt das Licht von Weihnachten in den Mittelpunkt. Jesus ist das Licht, das die Dunkelheit erhellt – doch dies geschah nicht nur vor 2000 Jahren. Diese frohe Botschaft geschieht jeden Tag, denn Jesus erleuchtet unser Leben tagtäglich. Kaplan M. Semmelmeyer zelebrierte diese feierliche Messe und zum Schluss sangen alle Gläubigen gemeinsam das traditionelle „Stille Nacht, heilige Nacht“.