Alle Infos und die Anmeldung zur Sternsingeraktion 2025 finden Sie hier.

Weihnachten in der röm.-kath. Pfarre Perchtoldsdorf

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern!

24. Dezember – Heiliger Abend

06.00 Uhr letzte Roratemesse in der Krypta

15.00 Uhr Advent- und Weihnachtslieder singen in der Marienkirche

16.00 Uhr Krippenandacht in der Marienkirche

16.30 Uhr Christkindlsegen in der Pfarrkirche – danach Turmblasen

22.00 Uhr Christmette in der Marienkirche – Turmblasen

24.00 Uhr Christmette in der Pfarrkirche – Turmblasen

25. Dezember – Christtag – Hochfest der Geburt des Herrn

09.30 Uhr Festmesse in der Marienkirche

10.30 Uhr Weihnachtshochamt in der Pfarrkirche – Der Kirchenchor St. Augustin singt unter der Leitung von Anthony Jenner die “Messe in B-Dur” von Franz Schubert.

18.00 Uhr Abendmesse in der Spitalskirche

26. Dezember – Hl. Stephanus

09.30 Uhr Hl. Messe in der Marienkirche

10.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

Keine Abendmesse in der Spitalskirche!

31. Dezember – Silvester – Jahresschluss

17.00 Uhr Jahresschlussmesse in der Marienkirche

01. Jänner 2025 – Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria

Keine Hl. Messe in der Marienkirche!

10.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

18.00 Uhr Abendmesse in der Spitalskirche (musikalische Gestaltung: Blasmusik)

Dreikönigsaktion 2025

+

20 – C + M + B – 25

Christus Mansionem Benedicat

Christus, segne dieses Haus!

Die Sternsinger ziehen vom 02. – 05. Jänner nachmittags von Haus zu Haus.

Wir bitten um Verständnis, dass es nicht möglich ist, alle Haushalte zu besuchen!

06. Jänner  – Dreikönig – Hochfest der Erscheinung des Herrn

09.30 Kindermesse mit Sternsinger in der Marienkirche

10.30 Hl. Messe (mit Sternsinger und Family Singkreis) in der Pfarrkirche

Keine Abendmesse in der Spitalskirche!

Ein gnadenreiches Weihnachtsfest

und ein gesegnetes Neues Jahr

wünschen Euch/Ihnen

Pfarrteam & Pfarrgemeinderat!

Liebe Kinder,

ich bin „IA“ der Esel. Ich möchte euch den ganzen Advent hindurch in der Pfarrkirche Perchtoldsdorf begleiten. Ich werde mit Josef und Maria nach Betlehem gehen. Es wäre schön, wenn ihr den Weg mit uns geht! Jede Woche stehe ich wo anders in der Kirche – und ich bin gespannt, ob ihr mich findet. Bei dieser Gelegenheit werde ich euch jede Woche eine Geschichte erzählen. Es gibt auch jedes Mal etwas für euch zu tun.

Seid ihr schon neugierig? Dann kommt einfach vorbei. Die Kirche ist jeden Tag etwa bis 18 Uhr geöffnet. Wir haben aber auch besondere Feiern für euch Kinder und freuen uns, wenn ihr uns da auch besuchen kommt. Unten habe ich die Termine aufgeschrieben.

Bis bald,

Euer IA

P.S: Auch in der Marienkirche gibt es eine Krippe, der Du jede Woche beim Wachsen zusehen kannst

Die historische Krippe in der Pfarrkirche

Die historische Krippe wurde um 1920 vom bayrischen Krippenschnitzer Osterrieder gebaut. Sie wurde der Pfarre Perchtoldsdorf von Familie Herold-Heesters 2017 als Stiftung übereignet.

Öffnungszeiten:

29.11.2024 – 06.01.2025

Freitag und Samstag von 16:00 – 20:00

Sonntag von 10:00 (10:30 Hl. Messe) – 20:00

Liebe Pfarrgemeinde!

Mitten im Geschehen und ganz unerwartet steht für mich eine berufliche Veränderung an.

Vor ein paar Wochen habe ich vom Verein ICF in Mödling ein Jobangebot erhalten. Ihr Schwerpunkt liegt in der Familienpastoral mit Kindernachmittagen, Familienwochen und der Begleitung von Ehepaaren und Familien ebenso wie die Ausbildung zu Referenten. Das ist für mich ein großes Herzensanliegen! Ich möchte gerne diese neue Herausforderung annehmen und leider aus diesem Grund meine Aufgaben in der Pfarre Ende Dezember 2024 zurücklegen.

Ich schaue dankbar auf 2,5 wunderschöne, fordernde und für mich prägende Jahre zurück, die ich sehr gerne hier verbracht habe!

Da meine neue Anstellung nicht weit entfernt ist, bleibe ich als Teil der Pfarrgemeinde in Perchtoldsdorf wohnen und freue mich in dieser Weise am Pfarrleben teilzunehmen.

Was meine Nachfolge betrifft, so gibt es leider aktuell keinen Nachfolger; die Stelle kann leider erst für September ausgeschrieben werden.

Ich möchte mich ganz herzlich bei euch allen bedanken für die persönlichen Gespräche, die vielen Ideen und die Zusammenarbeit, die diese gemeinsame Zeit geprägt haben!

Ich wünsche euch Gottes reichen Segen für ein gutes Miteinander im der Pfarre und jedem Einzelnen auf seinem Glaubensweg!

Mit vielen lieben Grüßen,

Britta Jacobi

Nachdem unsere alten Defibrillatoren in die Jahre gekommen waren, haben wir im Frühjahr einen Spendenaufruf für die Anschaffung neuer Defis gestartet. Bei Sammlungen in Pfarr- und Marienkirche, durch zahlreiche private Spender sowie durch die Fußwallfahrer wurden insgesamt 4170,00€ gespendet. Mit diesem Geld konnten wir nun zwei neue, moderne Defibrillatoren anschaffen. Die Defis befinden sich in der Pfarrkirche hinter dem Herz- Jesu Altar im linken Seitenschiff sowie ab kommender Woche in der Marienkirche hinten neben dem Bücherstand. Beide Defis stehen tagsüber während der Öffnungszeiten der Kirchen bei Notfällen zur Verfügung.

Defibrillatoren beenden durch einen kontrollierten Stromstoß lebensgefährliches Kammerflimmern, das zu einer Sauerstoffunterversorgung der Organe führt. Durch eine sofortige Herzdruckmassage und den Einsatz eines Defibrillators innerhalb von 3−5 Minuten nach dem Kollaps kann man Überlebensraten von 50−70% erreichen.

Im Laufe dieses Jahres wurden außerdem 45 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarre und alle 28 Ministranten beider Kirchen in lebenserhaltenden Sofortmaßnahmen geschult.

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spendern!

Die Defis von Pfarr- und Marienkirche Foto: M. Posch

Übergabe der Defis durch Peter Weigl vom Roten Kreuz Foto: M. Posch

Defiplan Pfarrkirche Foto: M. Posch

Unsere ukrainischen Mitbürger:innen gestalteten gemeinsam mit dem ökumenischen Flüchtlingskreis Perchtoldsdorf am 29.9. in der Marienkirche und am 17.11. in der Pfarrkirche zwei sehr berührende Messfeiern. Die Gottesdienste wurden musikalisch wunderbar begleitet – in der Marienkirche von einer Schola und in der Pfarrkirche vom Chor Vivace. Die ausgewählten Texte und Gebete sowie die Predigten unseres Pfarrers Dr. Richard Kager waren ein Aufruf darüber nachzudenken, wie wir selber – begonnen im Kleinen – Frieden stiften könnten. In den persönlichen Erzählungen einzelner ukrainischer Vertriebener wurde das große Leid der Betroffenen und die Sorge um ihre Heimat aber auch die Dankbarkeit über die Hilfe und die wohlwollende Aufnahmein unsere Gemeinde spürbar. Besonders ergreifend war der Gabengang, bei dem einige Familien Symbole für ihre Erinnerungen an die Heimat, die Mühen des Ankommens in Österreich und ihre Hoffnung auf Frieden zum Altar trugen. Nach einem eindringlichen zweisprachigen Friedensgebet von P.Sergii erinnerte Wolfgang Hafner als Vertreter des ökumenischen Flüchtlingskreises daran, dass – neben finanziellen Spenden – das offene Zugehen auf unsere neuen Mitbürger:innen der größte und wichtigste Beitrag in unserer Gemeinde ist.